Mein persönlicher “Weg der Veränderung” mit NLP

Mein Jahr 2022 startete aufgrund gesundheitlicher Probleme etwas holprig.

Ich musste sowohl beruflich, als auch privat, viele Entscheidungen treffen und einiges verändern.
Schon lange hatte ich das Gefühl, mich selbst über die letzten Jahre irgendwie, irgendwo “verloren” oder “vergessen” zu haben und es fiel mir unglaublich schwer, mich zu spüren, oder wieder Kontakt zu mir aufzubauen.
Es war ein bisschen, als hätte ich eine Nebelwolke in mir und um mich herum – alles war gedämpft. Mir war klar, dass ich diese Wolke loswerden möchte und dafür etwas verändern muss. Ich wusste nur nicht genau, wie das gehen sollte.


Bild von pixabay

Zu diesem Zeitpunkt in 2022 hatte ich durch verschiedene Menschen in meinem Umfeld immer wieder Berührungspunkte mit dem Thema “NLP” und hatte immer nur Positives darüber gehört. Allen diesen Menschen hat NLP schon in irgendeiner Form geholfen und sie im Leben weitergebracht.  Oft habe ich gehört, dass NLP ja auch mal was für mich wäre, vor allem in meiner damaligen Situation.

Nach dem Motto “wenn nicht jetzt – wann dann?” entschied ich mich also im September 2022 spontan dazu, meine Practitioner Ausbildung in Augsburg zu starten, um meinen eigenen “Weg der Veränderung” zu beginnen. Ich hatte ja quasi nichts zu verlieren.

In den letzten Jahren habe ich mich immer als eher ruhige, leise und schüchterne Person wahrgenommen und wurde immer von einer gewissen Unsicherheit und Unruhe begleitet.
Mein Wunsch war daher, mich endlich weiterzuentwickeln, aus meiner Komfortzone zu treten und an meinem Selbstbewusstsein und meiner Selbstsicherheit zu arbeiten.
Für mich persönlich mache ich hier folgende Unterscheidung:

Selbstbewusstsein – ich will mir meiner wieder bewusster werden, den Kontakt zu meinem Inneren wiederherstellen und verbessern, mich spüren, zuhören und herausfinden, wer ich bin.

Selbstsicherheit – ich will mir meiner sicher sein, eine gewisse Ruhe und Sicherheit von mir für mich aufbauen.

Zu Beginn der ersten Practitioner-Wochenenden hatte ich noch ein riesiges Gefühls-Chaos in mir, stellte aber bereits fest, dass mir die Inhalte des Kurses sehr dabei halfen, mich selbst und auch das Verhalten anderer Personen besser zu verstehen und zu begreifen. Durch die vielen Partner- und Gruppenübungen, die Präsentationen und den Austausch mit den anderen Kursteilnehmern wurde ich immer wieder sanft aus meiner Komfortzone geschoben und merkte, dass das Verlassen meiner geliebten Komfortzone eigentlich wirklich Spaß macht.

Nach einiger Zeit in der Practitioner Ausbildung merkte ich, dass ich nach und nach eine angenehme und tiefere Ruhe in mir spüren konnte und mich nichts mehr so schnell aus der Fassung brachte.
Ob es nun zum Beispiel ein wichtiges Vorstellungsgespräch oder eine Meinungsverschiedenheit im Privaten war, ich fühlte mich einfach allgemein ruhiger und entspannter. Diese Ruhe und Entspannung wuchs mit der Zeit immer mehr.

Ich habe das Gefühl, endlich ein Stück von dieser Ruhe und Selbstsicherheit in mir selbst gefunden zu haben, die ich mir schon lange gewünscht habe. Das möchte ich nicht mehr missen.


Bild von pixaby

Als einen großen Schritt in diese Richtung, oder als großen Auslöser hierfür, sehe ich vor allem die Practitioner-Formate “Teilearbeit”, “Timeline”, und das “Ziele-Format mit den Logischen Ebenen”.
Besonders nach diesen Kurswochenenden, in denen ich mich nochmal intensiv mit mir beschäftigen konnte, merkte ich deutlich, dass etwas in mir arbeitet und sich ins Positive verändert.
Meine Wahrnehmung und auch mein Kontakt zu mir selbst verbesserten sich unglaublich. Ich habe das Gefühl, es nun auch endlich zulassen zu können und es gelernt habe, hinzuhören oder mir zuzuhören.

Ich bin sehr sehr froh darüber, mich letztes Jahr für die Teilnahme am NLP-Practitioner entschieden zu haben. Ich durfte nicht nur lernen, genau hinzuhören und mein Verhalten besser zu verstehen, sondern habe auch mehr Vertrauen in mich selbst bekommen und endlich ein Stück dieser Selbstsicherheit gefunden, die ich so lange vermisst habe.

Es ist richtig motivierend zu wissen, dass ich durch diese Fortbildung bereits verschiedene Werkzeuge und Übungen erhalten habe, die mir dabei helfen, an eventuellen Schwierigkeiten arbeiten zu können und mich so, Schritt für Schritt, ins Positive verändern zu können.
Die NLP-Practitioner-Ausbildung hat mich neugierig gemacht, auf alles, was noch so “in mir schlummert” und ich freue mich sehr, endlich die Chance erhalten und Möglichkeiten gefunden zu haben, um an mir zu arbeiten und mich weiterzuentwickeln.

Da mein “Weg der Veränderung” gerade erst begonnen hat, möchte ich auf jeden Fall weiter dran bleiben und mein Leben Stück für Stück noch positiver verändern. Das einzig logische war daher, mich für den weiterführenden Kurs “NLP-Master” anzumelden 😉 .

Von ganzem Herzen vielen vielen Dank für alles!

Autorin des Blogbeitrages: Mein persönlicher “Weg der Veränderung” mit NLP, von einer Absolventin unserer NLP Premium-Practitioner- Ausbildung, Frühjahr 2023