Rebekka Stanzel

Rebekka Stanzel

Geboren 1977 in Karlsruhe.

Lebt und arbeitet immer dort, wo sie das Leben hin führt – derzeit vorwiegend in Heidelberg und Koblenz.

Theaterregisseurin, Coach und Trainerin für
Kommunikation und Körpersprache im Unternehmensbereich.

 

 

 

Qualifikationen

  • NLP- Master (DVNLP & IN- Zertifiziert)
  • Business-Coach (ECA)
  • Zertifizierte Trainerin (IHK)
  • Diplom Theaterwissenschaftlerin (JLU Gießen)
  • Studien der Medien- und Kommunikationswissenschaften, Erziehungswissenschaften,
  • Italianistik (Universität Mannheim)
  • Theater- und Musikmanagement (LMU München)
  • Weitere Fortbildungen in diversen Bereichen, u.a
    körperbasierte Techniken, Embodiment, Achtsamkeit,
    Grotowski-Methode (Körpertheater)
    philippinischer Stockkampf und neuer Tanz
    Pantomimenschulung und schwarzes Theater
    Yoga

Berufliche Stationen in Stichpunkten

Seit 2011               Regisseurin und Trainerin für Körpersprache und Kommunikation, freischaffend

Seit 2002               Inszenierungen und Regie-Assistenzen auf freischaffender Basis,
u.a.: Staatsoper Hamburg, MüPa Budapest, Teatro del Liceu Barcelona,
Teatro Real Madrid, Teatro San Carlo Neapel, Den Norske Opera Oslo

2008 – 2011          Staatstheater Braunschweig, Hausspielleiterin Musiktheater

2005 – 2008          Staatstheater Nürnberg, Spielleiterin Musiktheater

2002 – 2005          Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim

Assistentin der Leitung der Opernschule (Prof. J. Gleue)

Seit 1999               Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim,

Lehraufträge für die szenische Grundausbildung

Außerdem Workshops, Lehraufträge und Seminare für den BDAT (Bund deutsche Amateurtheater), VHS Bremerhaven, Universität Hannover, UdK Berlin u.a.

Über mich:

Theater war schon immer „mein Ding“ –  bis ich entdeckte, dass es ja noch so viel mehr gibt…

Wenn ich heute eines über mich selbst weiß, ist es, dass ich fürchterlich neugierig bin. Ich habe „immer schon“ gerne gelernt und wollte „immer schon“ „alles“ verstehen.

Wie Menschen miteinander sprechen und umgehen hat mich von klein auf fasziniert – ich liebe Sprachen (spreche bisher leider erst fünf) und Geschichten – beides gibt es im Theater (und in der Oper umso mehr) Zuhauf und auf vielen verschiedenen Ebenen.

Ich arbeite gerne mit Menschen, an Geschichten, Kommunikation und Wirkungen. (Am Ende ist das, was wir auf der Bühne tun, auch nur gereinigte,  wenn auch komplexe Kommunikation – unter Laborbedingungen, wenn man so will.)

Viele Jahre lang lief meine berufliche Entwicklung dann auch scheinbar linear und in einer „logischen“ Abfolge immer am Element Theater entlang – und mir selbst fiel dabei zunächst kein bisschen auf, dass mich ganz andere und viel unmittelbarer tiefgreifende Themen faszinierten.

Meine Leidenschaft für die Arbeit mit Menschen intensivierte sich, als ich entdeckte,  wie glücklich es mich machte, wenn jemand, mit dem ich gearbeitet hatte, dadurch nicht nur einen „überzeugenderen“ Bühnenauftritt oder ein tolles Konzert „abliefern“ konnte, sondern etwas für sich persönlich und für sein ganzes Leben mitnahm.

Ich beschäftigte mich mehr und mehr damit, die „Übungen“, die ich seit Jahren in Workshops und Schauspielausbildungen einsetzte, zu vertiefen und auf ihre „Alltagstauglichkeit“ hin zu durchleuchten und zu verändern.  Das NLP hat mir nicht nur in meiner eigenen, persönlichen Entwicklung wertvolle Impulse gegeben. Es stellt auch für meine Arbeit eine wertvolle Vertiefung und Erweiterung meines Werkzeugkoffers dar.  Seither darf ich mich noch häufiger über Fortschritte und Entwicklungen der Menschen freuen, mit denen ich arbeite und die ich auf ihrem persönlichen Weg zu ihrer ganz persönlichen und einmaligen, überzeugenden, authentischen Wirkung begleiten darf – und zu ihren individuellen Zielen. Ganz gleich, ob auf der Bühne, im Seminar oder in einem Coaching-Zusammenhang.

Umso mehr freue ich mich über die Arbeit im Team der CTA und im Sinne des uns alle motivierenden Gedankens: Der Mensch im Mittelpunkt.