NLP – Mein Weg vom Klienten zum Anwender
Mein Name ist David, heute bin ich 27 – Ehemann, frisch gebackener Papa und glücklich den Weg zum NLP gefunden zu haben.
Im Januar 2022 war ich an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich alleine nicht mehr weiter gekommen bin. 7 Jahre war ich zu diesem Zeitpunkt dabei, mich intensiv mit mir, meiner Persönlichkeit und der Art wie ich „funktioniere“ zu beschäftigen, um im Leben „voranzukommen“.
Dann kam ein Punkt, an dem viele Enden zusammengelaufen und Verstrickungen entstanden sind.
Ich war gestresst, leer und einfach nicht mehr glücklich.
So bin ich über ein internes berufsbezogenes Coaching an den Kontakt meines Coaches Jessica gekommen.
Im Coachingvertrag hieß es so unscheinbar „Es geht um ein prozessorientiertes Coaching, bei dem sich der Coach diverser Formate u. a. aus dem NLP (Neurolinguistisches Programmieren) bedient.“
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In 12 Sitzungen und über 3 Monate hinweg, hat sie (wie ich heute weiß) meine Trigger mit mir ergründet, negative Glaubenssätze verändert und Blockaden gelöst, von denen ich nicht einmal wusste, dass diese in mir existieren.
Dabei hat sie mir geholfen, wieder Klarheit und Leichtigkeit zu spüren. Nach 3 Monaten war ich buchstäblich umgekrempelt und seit langer Zeit wieder glücklich.
Ich wusste: Das will ich lernen!
Zum einen, um, wenn erneut ein solcher Punkt kommt, Möglichkeiten zu haben, mich da hinauszumanövrieren UND um Menschen zu helfen, die ebenfalls dieses Leid erleben.
So begann mein Weg zum NLP Practitioner bei Torsten in seiner Akademie.
Schon von Tag 1 an war ich total begeistert und mit Herzblut dabei. An jedem Kurs-Wochenende waren Formate und Informationen dabei, die ich aus eigener Erfahrung aus dem Coaching kannte. Aber diese nun endlich einen Namen bekamen UND gleich dazu ein handfestes Konzept, um diese selbst anzuwenden, zu können.
Viele dieser Formate haben Nutzen im Alltag, können motivieren; erlernte Grenzen verschieben oder auflösen und helfen ein nach eigenem Ermessen „besseres“ Leben zu führen.
Für mich von besonderer Bedeutung ist jedoch die „Teile-Arbeit“
Aus meiner Sicht steckt hier wahnsinnig viel Veränderungspotential.
Konkret: Das Format „Six-Step-Reframing“ in dem es darum geht Gewohnheiten zu verändern. Man kann das Modell immer dann verwenden, wenn es auf den folgenden Satz passt: Ich möchte mit X anfangen, aber irgendwas in mir hält mich davon ab oder ich möchte mit Y aufhören, aber irgendwie kriege ich es nicht auf die Reihe“ Bsp. Ich möchte mit dem Rauchen oder mit irgendeinem selbstschädigenden Verhalten aufhören.
Wenn man sich ein Ziel setzt und es auch so erreichen kann, prima. Dann braucht man so ein Modell nicht, aber wenn es in einem Persönlichkeitsanteile gibt, die dagegen sind, dass man das macht (und die irgendeinen, manchmal sehr, sehr guten Grund haben, wird man merken, dass das unbewusst nicht gut funktioniert. Man wird sich dauernd selbst sabotieren und seine Ziele nicht erreichen. Und hier hilft das 6 Step-Reframing sehr gut.
Hiermit konnte ich, für mich das Thema „übermäßiger Koffeinkonsum“ auflösen und meiner Frau (auf Ihren Wunsch hin) dabei helfen in Situationen, in denen Sie Überforderung erlebt, nicht mehr mit dem Muster von Wut und „genervt sein“ zu reagieren.
Ich weiß, dass das reißerisch klingen mag – aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Das darf erlebt werden, um es wirklich nachempfinden zu können! 😊
Das ist wie in der Analogie unseres Trainers Stefan beschrieben: „Ein Urlaubsfoto wirkt nie genauso intensiv auf die Menschen, denen man es zeigt, wie die Erinnerung und die Gefühle, die man selbst damit verbindet“ (das gilt übrigens für alle NLP-Formate) – erleben, fühlen und dann verstehen. 😊
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Ich bin gespannt, wie die Reise weitergeht und freue mich auf den Anschluss und Tiefe in der NLP Master-Ausbildung.
Danke an die Coaching- & Training Akademie und alle Mitwirkenden in der Akademie
– ihr verändert Leben!
Herzliche Grüße
Euer David
Autor des Blogbeitrages „NLP – Mein Weg vom Klienten zum Anwender“ ist David, Absolvent unserer NLP Premium-Practitioner- Ausbildung, Frühjahr 2023